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Rund 3,4 Mrd. Euro, ca. 13,4 % des Bauvolumens, wenden Planer, Ausführende und Bauherren jährlich auf, um Fehlleistungen am Bau zu korrigieren. Neben den unmittelbaren wirtschaftlichen Schäden sind Einbußen an Lebens- und Arbeitsqualität eine weitere Folge. Hinzu kommen Imageverluste der Bauausführenden.
Bauen ist Substanz - für Leben, Ruf und Existenz. Deshalb steht den verschiedenen Einzelinteressen von Bauherren, Vermittlern und Bauausführenden ein gemeinsamer Anspruch gegenüber: Qualität, die hält, was alle sich und anderen versprechen.
Durch die Komplexität von Bauprojekten wird die Konzentration auf Fehler- und Mängelwahrscheinlichkeiten oft vernachlässigt.
Die Baubegleitende Qualitätsüberwachung der GTÜ bewirkt eine aktive Integration der am Bau Beteiligten in das Baugeschehen zur Erreichung einer optimalen Projektqualität:
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Unsere GTÜ-Bauexperten, die alle in ihren jeweiligen Fachgebieten öffentlich bestellt und vereidigt sind, begleiten den Bauprozess von der Planung bis zur Abnahme und garantieren mit dem GTÜ-Bausiegel höchste Qualität. So können Ausgaben, die durch das Beheben der Baumängel entstehen, vermieden werden. Denn in Deutschland bringen Planer, Ausführende und Bauherren jährlich etwa 3,4 Mrd. Euro auf, um Baumängel zu korrigieren.
Stufe 1: Vor Baubeginn
Stufe 2: Vor dem Verfüllen der Baugrube/Arbeitsräume
Stufe 3: Nach der Rohbaufertigstellung
Stufe 4: Während des Ausbaus und der Installationen
Stufe 5: Abnahmebegleitung und Zertifikat
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Die für die Fachgebiete TGA öffentlich bestellt und vereidigten Bauexperten der GTÜ sind für diese Aufgabe besonders prädestiniert. Sie führen die am Bau Beteiligten durch BQÜ (Baubegleitende Qualitätsüberwachung) zu bestmöglicher Qualität.